From the review, concert of Camerata Variabile in Zürich, March 2016

..... Seine launig-virtuose Caprice für Klavier und hohe Bläser – zu deren Vorzügen jedenfalls gehört, den «bon moment» des Endens zu kennen – zeigte Camille Saint-Saëns unverhofft als Vorläufer des quirlig-mehrdeutigen Francis Poulenc. Und Poulencs imaginatives Sextuor liess die Stärken des vereinigten Ensembles noch einmal funkeln: Rui Lopes mimte den näselnden Fagott-Dandy, Oscar Souto Salgado liess Horn-Heroik aufglühen, und Stefka Perifanova vermittelte mit pianistischer Eleganz zwischen Klassizismus, Innigkeit und Jazz-Motorik.

16. March 2016, Neue Zürcher Zeitung



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